Freizeit und Ausflüge mit Kindern

Unternehmungen mit Kindern in Brandenburg

Mit dem Rad durch Wälder und über Wiesen fahren, ohne einer Menschenseele zu begegnen, vom Kanu aus Fischreiher oder Biber bei Ihrem Treiben beobachten, mit den Kindern in den Ferien an einem der über 3.000 Seen planschen, einem klassischen Konzert in Schlössern, Kirchen oder Klöstern lauschen.

Webseite Brandenburg: http://www.brandenburg.de

Die Schlösser, Gärten und Parkanlagen der so genannten „Potsdamer Kulturlandschaft“ wurden 1990 in die Liste der UNESCO-Welterbe aufgenommen. Seitdem gehören Park Sanssouci (die Sommerresidenz Friedrichs des Großen), Neuer Garten, Babelsberg, Glienicke und die Pfaueninsel mit ihren Schlössern sowie Schloss und Park Sacrow mit der Heilandskirche und die Kolonie Alexandrowka zu den Welterbestätten. Insgesamt erstreckt sich das Architekturensemble auf rund 500 ha Parkanlagen mit 150 Gebäuden aus der Zeit von 1730 bis 1916. Daher gilt diese Kulturlandschaft als die größte der deutschen Welterbestätten.

Weitere bedeutende Bauten in Brandenburg sind das Schloss Boitzenburg, der damalige Stammsitz der Familie von Arnim, dessen Landschaftspark von Peter Joseph Lenné im englischen Stil ausgestaltet wurde. Das Schloss Neuhardenberg ist bekannt durch jährliche Musikveranstaltungen. Das Schloss Rheinsberg, ein Wasserschloss, ist insbesondere bekannt geworden durch die Werke von Kurt Tucholsky und Theodor Fontane.

Zu den größten und bekanntesten Veranstaltungen im Land Brandenburg gehört das Baumblütenfest in Werder. Es zieht jedes Jahr über 500.000 Besucher an und zählt damit zu den größten Volksfesten in Deutschland. Zudem finden zahlreiche weitere regionale Veranstaltungen statt, wie das Havelfest in der Stadt Brandenburg an der Havel mit 200.000 Besuchern, das Sängerfest in Finsterwalde mit über 100.000 Besuchern zweijährlich.

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Kommentare

Sonntag, 29 Oktober, 2017 - 22:07
Alia1969

Hi,

wir haben unseren Sohn mit Ende 4 und 5 im Fussbballverein mittrainieren lassen. Die Kinder finden ab 4 ja fast alles spannend únd sind sehr leicht zu motivieren. Aber die Zeitspanne, in der sich Kinder unter 6 konzentrieren können, ist sehr kurz. Vor allem im Team lassen sie sich gerne von ihren Mitspielern oder irgendwas im Umfeld sehr leicht ablenken. Da kann der Trainer lautstark seine Anweisungen geben, aber unseren Sohn hat das wenig interessiert. Er fand Blumenpflücken am Wiesenrand sehr viel interessanter und hat sich dem seelenruhig 3 bis 4 hingegeben, bevor ihn wieder das Spiel interessiert hat.

LG Alia

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Donnerstag, 13 Juni, 2019 - 00:00
SelinaMoeller40

Hi Milan,
unsere Tochter hatte ziemlich große Schwierigkeiten mit vielen Kinder in der Kindergartengruppe. Als die Erzieherinnen ihr Verhalten als problematisch bezeichnet haben, weil sie oft alleine spielen wollte und sich nicht in die anderen Gruppen integriert hat sind wir dann tätig geworden und haben sie bei verschiedenen Sportvereinen angemeldet. Dabei sind wir durch Zufall auf einen Kinderkampfsportverein gestossen, der für Vorschulkinder eigene Programme zur Selbstbehauptung durchführt. Dabei dürfen Kinder immer Übungen alleine vorführen und im Sitzkreis werden Probleme und Sorgen der Kinder unter Anleitung des Meisters diskutiert. Der Verein war ein echter Gewinn für unsere Tochter und ihre Vorbereitung auf die Schule.
LG Selina

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Sonntag, 8 Juli, 2018 - 22:56
Emilian_40

Hallo,

bevor man die Kinder für den Fussballclub anmeldet sollte man erstmal sicher sein, ob man genug Zeit hat, um die ganzen Trainings und Spiele mit den Kleinen absolvieren zu können. Wir haben unseren Sohn mit 5 angemeldet und mit 6 Jahren hatte er dank einem sehr engagierten Trainer dann schon ziemlich gut gespielt. Es ist auch kaum zu glauben, auf welchem Niveau 6jährige Kinder spielen können, wenn sie mehrmals pro Woche trainieren.

Auf jeden Fall war unserer mit 6 Jahren dann schon so gut, dass die Trainer ihn zu jedem Turnier aufstellen wollten. Das wurde uns dann nach einem Jahr schon zu zeitraubend und vor allem auch zu eintönig. Dabei ist das ja erst der Beginn im Fussballverein. Während der Saison im Frühling und Sommer bedeutet das, dass man  2 bis 3 Mal die Woche die Jungs zum Training oder Spiel fährt. Das wurde uns zu viel und wir haben die Teilnahme reduzierrt zugunsten eines anderen Sports den er gut findet.

VG Emilian

Anzahl an Kommentaren: 11
Sonntag, 26 Mai, 2019 - 22:04
Milan-47

Hi zusammen,

unser Sohn ist im Fussballverein schon seit seinem fünften Geburtstag. Mit Fünf war der Umgang mit dem Ball und die gemeinsamen Spiele ganz toll und er hat an jedem Training mit viel Spaß teilgenommen. Im sechsten Lebensjahr waren die Spiel dann deutlich struktierter, Teamplay wurde wichtiger und jeder kleine Kicker hat auch schon ganz gut mit dem Ball umgehen können.

Hier hat unser Sohn den Anschluss an die Gruppe verloren, da wir entgegen zu vielen anderen Familien ganz andere Sportarten als Fussball praktiziert haben. So ist er langsam aber sicher einer der schlechteren Spieler geworden und hatte vor allem in den Turnieren nicht mehr so viel Spass, da er immer öfters auf der Ersatzbank saß.

Mit 7 Jahren konnten viele Kinder bereits Tricks im Umgang mit dem Ball und teilweise richtig gute Spielzüge spielen. So finge es an, dass die Lust an den Trainingsspielen sich auch gegen Null entwicklete. Als er dann mehrfach sagte, er hat keine Lust mehr zum Fussballtraining zu fahren und es öfters Streit im Training gab, haben wir ihn aus dem Training genommen.

Grüß Milan

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Sonntag, 12 Januar, 2020 - 21:50
Senaien54

Hallo,

auf jeden Fall ist Fussball essentiell bei uns an der Grundschule. Fast alle Kinder spielen in der Schule Fussball und in der Freizeit ist neben den Computerspielen der Fussball die Freizeitbeschäftigung Nummer 1. Es gibt in der Nachbarschaft auch Familien, deren Jungs nicht Fussball spielen, aber die Kinder sind generell mehr isoliert und machen kaum Sport - zumindest nichts was wir mitkriegen. Da Fussball vor allem ein Teamspiel ist, lernen Kinder den Umgang miteinander und organiseren sich frühzeitig. Die Kinder, die nicht mitmachen werden bei den Spielen in der Schule eher rausgewählt. Das hat zur Folge, dass sie beim Fussballspielen in der Schule und in der Freizeit öfters ausgeschlossen werden und dann frustiert sind. Basketball spielen bei uns ausschliesslich die Jugendlichen öfters.

Grüsse Senaien

Anzahl an Kommentaren: 2

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Fragen und Antworten der Community

Hi, der neueste Trend hier bei uns in der Nachbarschaft sind die Bakugan Kampfmonster, die beim Werfen sich aufklappen und magnetisch sind. Dazu gibt es auch eine Art Brettspiel, welches ich noch…
Hi, wir hatten unseren Sohn für 3 Jahre im Fussballverein bis zum Beginn der Grundschule. Mit jedem Jahr im Verein während des Kindergarten hat er mehr und mehr Interessen für ganz andere…

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